Das kannst Du mit alter Bergsportkleidung & Ausrüstung machen

Die ungeliebte Regenjacke, den ausgedienten Rucksack oder das alte Kletterseil einfach im Restmüll entsorgen? Da muss es doch Alternativen geben, oder? Hier verraten wir Dir fünf nachhaltige Lösungen zum Loswerden alter Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung. 

Kaputt? Passt nicht mehr? Oder sieht einfach nicht mehr schön aus? Es gibt viele Gründe, sich von Outdoor-Bekleidung zu trennen. Und auch wenn Du in Zeiten von Klimakrise, Fast Fashion-Diskussionen und Überkonsum vermutlich lange überlegst, bevor Du Dich trennst, ist er dann manchmal eben doch gekommen: Der Moment, an dem Du Schluss machen willst.

Doch das Kleidungsstück einfach in den Müll werfen? Das möchten die wenigstens Outdoor-Liebhaber, wie eine Umfrage von Bergzeit zum Thema Second-Hand zeigt. Stolze 96 Prozent der Befragten (Hier gehts zur großen Bergzeit Umfrage: Bergzeit RE-USE-Umfrage 2023) möchten „nichts wegwerfen“ und haben den Wunsch „Artikeln ein zweites Leben zu schenken“.

5 Tipps, wie Du Dir diesen Wunsch erfüllst:

Tipp 1: Verkaufen

Gut erhaltene Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung, die nur wenig getragen und noch voll funktionstüchtig sind, lassen sich in der Regel gut verkaufen. Flohmärkte, zum Beispiel die Alpinflohmärkte vom DAV, und Kleinanzeigen im Internet sind dafür geeignete Anlaufstellen. Noch einfacher geht’s mit dem neuen Second-Hand-Shop von Bergzeit: einfach online ankündigen, einsenden und vom Experten-Team entspannt verkaufen lassen. Hier der Link zum Shop: Bergzeit RE-USE

Tipp 2: Tauschen

Deine Daunenjacke brauchst Du nicht mehr, wohl aber ein paar Skistiefel? Es gibt viele Tauschbörsen, auf denen Du Deine gebrauchte Ware zum Tausch anbieten kannst – die bekannteste ist sicherlich Ebay Kleinanzeigen (hier gibt es neben den Optionen „verkaufen“ und „verschenken“ auch die Option, Dinge zu tauschen). Weitere Plattformen, die sich ausschließlich aufs Tauschen spezialisiert haben, sind beispielsweise Tauschgnom und Tauschticket. Das Prinzip ist einfach: Du bietest etwas an und erhältst vom Abnehmer Punkte. Mit diesen Punkten kannst Du dann selbst „shoppen“ gehen.

Tipp 3: Spenden

Manche Sachen sind den Aufwand nicht wert, sie online einzustellen oder sich dafür beim nächsten Flohmarkt die Beine in den Bauch zu stehen. Dennoch sind sie zu schade, um im Müll zu landen. Solche Sachen kannst Du, sofern sie weder kaputt noch stark verschmutzt sind, spenden. Versuch’s doch mal bei Deiner örtlichen Kirche, der Bahnhofsmission oder dem Roten Kreuz. Weitere Annahmestellen für Second-Hand-Bekleidung findest Du über die Website https://www.wohindamit.org/

Tipp 4: Upcyceln

Mit ein wenig Zeit und Geschick kannst Du aus alter Bergsportbekleidung und Ausrüstung auch etwas Neues machen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Blumentopf aus alten Bergschuhen, einer Sitzbank aus Ski oder eine Obstschale aus dem ausgedienten Kletterseil? Upcycling-Ideen für Ski und Kletterseile sowie weitere Outdoor-Ausrüstung findest Du z.B. bei Youtube und auf vielen DIY-Websites.

Tipp 5: Zurückführen in den Kreislauf

Kreislaufwirtschaft ist in aller Munde. Immer mehr Shops und Hersteller bemühen sich, den Produktlebenszyklus ihrer Produkte zu erhöhen und Abfälle weiter zu verwerten, wo immer es geht. Erkundige Dich auf der Webseite des entsprechenden Herstellers, ob sie das alte Produkt zurücknehmen.

Die Naturidyll Hotels sind dein Basislager in der österreichischen Natur | © AlpenOase Sonnhof

Basislager Naturidyll Hotels

Bist du auf der Suche nach einem einzigartigen Naturerlebnis, abseits von der Hektik des Alltags? Dann bist du hier bei uns genau richtig. Die Naturidyll Hotels zeichnen sich durch ihre abgeschiedene Lage inmitten atemberaubender Landschaften aus, die wie geschaffen sind, um die Schönheit der Natur in ihrer vollen Pracht zu genießen.

Egal, ob du ein:e erfahrene:r Wanderer:in oder ein:e Einsteiger:in bist, die Naturidyll Hotels bieten für jeden die passende Herausforderung. Mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden können Wanderungen auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Gäste abgestimmt werden. Von gemütlichen Spaziergängen entlang malerischer Pfade bis hin zu anspruchsvolleren Bergtouren für geübte Wanderer:innen – hier findet jeder seine perfekte Route.

Das Beste daran ist, dass du dich nicht alleine auf den Weg machen musst, wenn du nicht möchtest. Die Naturidyll Hotels organisieren auch teilweise geführte Touren, bei denen erfahrene Wanderführer:innen ihr Wissen über Flora, Fauna und die Geschichte der Region mit dir teilen. Dadurch wird deine Wanderung nicht nur zu einem sportlichen Erlebnis, sondern auch zu einer lehrreichen und bereichernden Erfahrung.

Tauche ein in die Ruhe und Schönheit der Natur, lass den Alltag hinter dir und entdecke die verborgenen Schätze der Landschaften rund um die Naturidyll Hotels. Ein Wanderurlaub in diesen idyllischen Oasen wird dich mit unvergesslichen Momenten beschenken und deine Seele mit frischer Energie und Freude erfüllen. Also packe deine Wanderschuhe ein und erlebe die Faszination der Österreichischen Bergwelt!

Die Naturidyll Hotels im Überblick:

Tirol:

Gartenhotel Magdalena in Ried im Zillertal

Salzburg:

Hotel AlpenOase Sonnhof in Hinterglemm

Naturhotel Edelweiss Wagrain

Hotel im Wald Hammerschmiede in Anthering bei Salzburg

Kärnten: 

Berghotel Presslauer im Nassfeld

Niederösterreich:

Hotel Steinschalerhof im Pielachtal im Mostviertel

Kittenberger Chalets am Gartensee im Kamptal

Burgenland:

Hotel Landhofmühle im Südburgenland

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